Auf der Big-Data-Konferenz i-KNOW, veranstaltet vom Grazer Know-Center, wurde das Thema Big Data als Warner und Türöffner vorgestellt. Die Kleine Zeitung berichtete.

Christian Derler hatte die Schmunzler auf seiner Seite. Bei seiner Definition des hochaktuellen Begriffs „smart“ griff der Joanneum-Research-Forscher auf eine kindergerechte Erklärung zurück, wonach „smart“ meine, dass computergesteuerte Dinge „intelligent erscheinen“. Neben der grundsätzlichen Intelligenzfrage in Bezug auf die vernetzten Helferlein von Smartphone bis Kaffeemaschine stellte Derler auch den Sicherheitsaspekt in den Mittelpunkt seines Vortrags im Rahmen der Konferenz i-Know. So sprach er von einem intelligenten Lichtregler als Einfallstor für Hacker und Netzwerken, die „immer so stark sind, wie das schwächste Glied“.

Ein weiteres großes Thema der Big-Data-Konferenz: Aufzeigen, wie Unternehmen aus anonymen Datenmengen einen realen Gewinn erzielen können. Experten dazu kamen von General Electric, Sony Music, Magna Steyr, aber auch von vielen renommierten Forschungseinrichtungen. Insgesamt versammelte das Know-Center als Veranstalter bei der 17. Auflage der i-KNOW 450 Teilnehmer aus rund 30 Nationen in Graz.

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Wie man Daten richtig nutzt