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In der jüngsten Vergangenheit verursachten Distruptionen wie die Fukushima-Katastrophe erhebliche Ausfälle in den Beschaffungs- und Lieferkettennetzwerken bekannter Automobilhersteller (sowie in vielen anderen Branchen). Jetzt ist es aufgrund der COVID-19-Situation mehr denn je entscheidend, über die richtigen Werkzeuge und die richtigen Partner zu verfügen, um die Informationsflut über die sich verändernden Beziehungen in der Lieferkette sowie die Überwachung neuer Allianzen zwischen den verschiedenen Akteuren (z.B. Lieferanten, Kunden, Partner, alte Wettbewerber, neue Wettbewerber) sinnvoll zu nutzen.

 

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