Die Plattform CredoWeb verbindet Ärzte, medizinische Einrichtungen und Patienten, um sich online auszutauschen. In zwei Videointerviews erklärte Know-Center-Chefin Stefanie Lindstaedt, wie KI älteren Menschen und Forschern das Leben erleichtern kann und welche Tools das Know-Center hierfür anbietet.

Gerade für ältere Menschen bietet Künstliche Intelligenz (KI) enorme Chancen, um ihren Alltag besser bewältigen und länger selbstbestimmt leben zu können. Die Anwendungsbereiche sind jetzt schon breitgefächert. Sprechende Kalender speichern Termine, planen Einkäufe und erinnern daran, zur richtigen Zeit die richtigen Tabletten zu nehmen. Die Liste ließe sich lange fortsetzen. Wie KI älteren Menschen im Detail helfen kann, erklärt Know-Center-CEO Stefanie Lindstaedt im Interview mit der medizinischen Info-Plattform CredoWeb. Dabei erläutert sie auch, welchen wichtigen Beitrag EMMA übernimmt, die vom Know-Center mitentwickelte Assistentin für die individuelle Betreuung älterer Menschen.

YouTube

By loading the video, you agree to YouTube's privacy policy.
Learn more

Load video

Außerdem geht Lindstaedt auf die BioTechMed-Graz-Plattform ein, eine Art Social Network für Forscherinnen und Forscher der drei großen Grazer Unis, auf dem sie Profile erstellen, ihre Projekte beschreiben und mit anderen Wissenschaftlern (anonymisierte) Daten austauschen können. Und last but not least erklärt die Geschäftsführerin den vom Know-Center entwickelten digitalen Assistenten für Medizinforscher med360. Das Tool sammelt und bündelt Publikationen  – und zwar maßgeschneidert, auf die jeweiligen Interessensgebiete der User angepasst. Diese werden dann in einen elektronischen Briefkasten geliefert, mit dem man eine personalisierte digitale Bibliothek anlegen kann, um bei der momentanen Flut an medizinischen Publikationen nicht den Überblick zu verlieren.

YouTube

By loading the video, you agree to YouTube's privacy policy.
Learn more

Load video