Von 26. bis 30. August wurde auf der International Summer School im italienischen Como über das Thema der computergestützten Zusammenarbeit an Projekten diskutiert. Vom Know-Center war die Datenforscherin Kathrin Juhart vertreten.

Auf der CSCW Summer School treffen sich junge Forscherinnen und Forscher (PhD oder Post-Doc), um ihr Wissen über das spannende Thema Computer Supported Cooperative Work zu vertiefen. Bei den vielen Diskussionen zwischen Studierenden und DozentInnen, geht es darum, sich auszutauschen, Know-how weiterzugeben und im besten Fall auch gemeinsam neue Ideen zu bestimmten Forschungsschwerpunkten zu entwickeln.

Heuer kamen insgesamt 15 DoktorandInnen und zehn DozentInnen aus ganz Europa nach Como. Konkret ging es bei den Gesprächen um Grundlagen, Methoden und Technologien zum Thema Computer Supported Cooperative Work. Dabei handelt es sich um Tools und Technologien, die Menschen, die an verschiedenen Standorten an Projekten arbeiten, miteinander verbinden und dadurch die Kooperation wesentlich erleichtern.    

„Die fünftägige Sommerschule war eine angenehme Mischung aus interessanten Vorträgen, Gruppenarbeiten, Präsentationen und Diskussionen“, erzählt Kathrin Juhart. „Es ist uns dabei gelungen, das Verständnis von CSCW als komplexes Forschungsfeld zu verbessern und neue Kontakte in der Community zu knüpfen.“