Wissenschaftsverlage wollen Publikationen kostenpflichtig vertreiben, die Öffentlichkeit will hingegen freien Zugang zu Forschungsergebnissen. Das Know-Center trägt mit einer Open Peer Review zu Open Access bei.

Wie in der neuen Ausgabe des „Forschung Spezial“ von Der Standard berichtet wird, ist Open Access ein umstrittenes und brandaktuelles Thema, für das sich sowohl Befürworter als auch Kritiker zu Wort melden.

Ein starker Befürworter von Open Access ist Peter Kraker, Forscher im Social Computing Team am Know-Center. Seine Forschungen zu wissenschaftlicher Publikationskultur im Netz haben unter anderem gezeigt, dass Open Access zu mehr Transparenz und Dialog im oft kritisierten Peer-Reviewing-System führen kann und somit eine neue Form der offenen Begutachtung, das sogenannte Open Peer Review, gefördert wird.

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